Abstract: Das Identity Management (IDM) an Hochschulen ist in der Praxis angekommen und muss sich in der Realit¨at bew¨ahren. Hierzu z¨ahlt einerseits die Integration von Datenbest¨anden unterschiedlicher organisatorischer und administrativer Einheiten und andererseits die Offenheit f¨ur neue Herausforderungen. Die Universit¨at Freiburg verfolgt ein evolution¨ares Modell ihres IDM, welches inzwischen die zentralen Einrichtungen der Universit¨atsverwaltung, die Bibliothek und das Rechenzentrum umfasst und dar¨uber hinaus Schnittstellen zu weiteren Einrichtungen bietet. Die erarbeiteten Organisationsmodelle und Datenfl¨usse koordinieren die Aufgaben in den gekoppelten Systemen. Dieser Ansatz erweist sich als robust, um z¨ugig auf neue Anforderungen, wie die Integration einer Schließanlage oder die Anbindung von Shibboleth reagieren zu k¨onnen. Gerade die in Eigenregie implementierte erweiterbare SelfService-Komponente macht eine der St¨arken des Systems aus. Neue Dienste, ...